Aus alt mach Wow!
Sie haben sich an Ihrem altbackenen und glanzlosen Möbel sattgesehen, aber haben kein Geld für ein neues Mobiliar? Oder haben Sie Lust auf etwas Veränderung?
Es muss nicht immer gleich eine komplett neue Einrichtung gekauft werden. Auch für ein kleines Budget kann man in die Jahre gekommene Möbel, Türen und Küchenfronten einen neuen Look verpassen.
Einfach streichen! Upcycling nennt sich der beliebte Do it yourself Trend, der aus alten Möbeln ansehnliche Hingucker zaubert. Mit der Schöner Wohnen pep up Renovierfarbe für Möbel, Türen und Küchenfronten ist sogar keine lästige Grundierung notwendig. Das bedeutet weniger Arbeit und Sie erhalten schneller Ihr gewünschtes Ergebnis.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Vorbereitung:
Bevor Sie Ihr Möbelstück auf den Anstrich vorbereiten, sollten Sie alle Griffe, Schubladen und Türen demontieren. Holzmöbel müssen vor dem Anstrich angeschliffen werden. Auch alte Anstriche sollten durch Abschleifen restlos entfernt werden. Der vorbereitete Untergrund muss sauber und trocken sein.
2. Ausbessern:
Kratzer in der Oberfläche oder Astlöcher mit einem Lackspachtel glätten und anschließend abschleifen.
3. Streichen:
Wenn Sie mit der Schöner Wohnen Renovierfarbe streichen, ist keine Grundierung notwendig. Bei anderen Farben sollte das Möbelstück vorab grundiert werden. Vor dem Streichen gut umrühren. Zum Auftragen der Möbelfarbe eignet sich am besten eine feinporige Schaumstoffwalze für große Flächen und ein Kunststoffborstenpinsel für kleinere Flächen. Das beste Ergebnis erhalten Sie, wenn Sie zwei Anstriche vornehmen.
4. Finish:
Optional können Sie den getrockneten Anstrich mit einer seidenmatten oder glänzenden Versiegelung veredeln.
Fertig! So schnell können Sie alte Möbel wieder auf Vordermann bringen!
Unser bauSpezi-Tipp:
Ganz einfach – aber ein großer Effekt: Tauschen Sie zu Ihrer neuen Möbelfarbe doch auch einfach mal die Griffe Ihres Möbelstücks aus. Neue Griffe können den Charakter Ihrer Möbel komplett verändern. Beachten Sie beim Kauf den Lochabstand der Türen und die Bohrlochgröße.